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Angebot der Praxis
Ambulante Operationen (im ambulanten Op-Bereich des Klinikums Freising)
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Adenotomie (Entfernung der vergrößerten Rachenmandel, „Polypen“) |
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Paracentese (Trommelfellschnitt) und Paukendrainage („Trommelfellröhrchen“) |
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Kleine Chirurgie der Nase bei Polypen, Tumoren, Verletzungen incl. Nasenbeinbruch |
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Endoskopie der Nebenhöhlen, ggf. Abtragung von Zysten oder Polypen |
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Chirurgie des Kehlkopfes mit Zugang von innen (Stützlaryngoskopie) |
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Radiofrequenztherapie zur Verbesserung der Nasenatmung |
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Eingriffe zur Reduzierung des Schnarchens |
Stationäre, belegärztliche Operationen (im Klinikum Freising)
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Nasenscheidewand- und Nasenmuscheloperationen |
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Endoskopische Chirurgie der Nebenhöhlen |
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Weichteilchrurgie d. Halses, ggf. i. Zusammenarbeit mit der Allgemeinchirurgie |
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Untersuchung, Ablauf, Zeitplanung
Die Operation ist immer die letzte Möglichkeit der Krankheitsbehandlung;
einige Erkrankungen im HNO-Fachgebiet sind aber nur auf operativem Weg zu heilen. Aufgrund der Enge der Anatomie und der Nähe zu gefährlichen Regionen hat sich die HNO-Chirurgie als eigenständige operative Disziplin entwickelt und fordert einen entsprechend hohen Ausbildungsgrad.
Umfang und Schwere des Eingriffes bestimmen, ob ambulant, belegärztlich stationär oder in einer HNO-Klinik operiert werden muss.
Die Entscheidung, wo und wie operiert wird, trifft allein der HNO-Arzt zusammen mit dem Patienten und/oder dessen Eltern.
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Blick in den HNO-OP



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Blick auf Freising von der
HNO-Station



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Neben der HNO-Untersuchung sind für einen Eingriff in Narkose auch die Untersuchung durch den Narkosearzt und eine operationsvorbereitende Untersuchung durch Kinder- oder Hausarzt erforderlich.
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Links
http://www.mri.tum.de/node/186
http://www.klinikum-freising.de |
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